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Sicherheit mit Warnmeldern – Teil 1

Rauchwarnmelder
Zuverlässiger Schutz

In unserem Zuhause sollten wir uns sicher und geborgen fühlen. Auch wenn durch Feuer, Wasser, Rauch oder giftige Gase die ein oder andere Gefahr lauert, schützen Warnmelder effektiv und zuverlässig. Warum Rauchwarnmelder, Herdwächter und Hitzemelder die eigenen vier Wände effektiv schützen, verraten wir Ihnen heute.

Oft geht es in unseren Räumlichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes „heiß“ her. So kann es in der Küche oder im Bügelzimmer schnell zu einem Brand kommen. Gut, wenn uns Warnmelder rechtzeitig Alarm schlagen und uns verlässlich schützen. Sie geben uns rund um die Uhr ein gutes Gefühl und ein Einbau dringend zu empfehlen. In den meisten Fällen geschieht dies auf freiwilliger Basis, nur die Installation von Rauchwarnmeldern ist vorgeschrieben und somit eine Pflicht.

Warum Rauchwarnmelder?

Diese sind, wie gerade schon erwähnt vom Gesetzgeber verpflichtend zu installieren und das auch aus gutem Grund. Während wir schlafen, ist der Geruchssinn nicht aktiv. Bemerken Sie im Falle eines Brandes den beißenden Rauch nicht, reichen wenige Atemzüge für einen tödlichen Verlauf.

Kommt es zu einer Rauchentwicklung, sorgt ein Rauchwarnmelder mit einem durchdringenden Ton dafür, dass Sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Ein Einbau in allen Wohn- und Schlafräumen sowie im Flur, im Keller und in der Küche sind daher sinnvoll.

Warum Hitzemelder?

Im Gegensatz zum Rauchmelder ist der Hitzemelder erst dann aktiv, wenn sich die Temperatur in einem Raum erhöht. Hier sind zwei Varianten möglich: Bei Differenzmeldern kann die Temperatur, individuell festgelegt werden, die den Alarm auslöst. Bei Festwertmeldern erfolgt die Einstellung bereits im Vorfeld. Idealerweise kombinieren Sie Rauch- und Hitzemelder miteinander. Diese verfügen über zwei unabhängige Sensoren für eine Rauch- und Temperaturerfassung.

Warum Herdwächter?

Der Herd ist laut Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) die häufigste Brandursache in deutschen Küchen. Ein sogenannter Herdwächter erkennt diese Gefahr frühzeitig und verhindert so Brände. Angebracht wird der Sensor über dem Kochfeld oder unter der Dunstabzugshaube. Er überwacht Zeit, Stromverbrauch, Bewegung und Temperatur. Entsteht dabei ein Ungleichgewicht, schlägt der Herdwächter Alarm. Wenn Sie diesen bei einem Fehlalarm etwa nicht innerhalb von 15 Sekunden deaktivieren, unterbricht die Steuereinheit die Stromzufuhr, um mögliche Gefahren zu vermeiden.

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